Strategie zur Entwicklung der Tierpruduktion in Ungarn

Szerzők

  • Péter Horn
  • József Stefler

Kulcsszavak:

Entwicklungsstrategie, Tierzucht, Schweinefleischproduktion, Weidenutzung

Absztrakt

Die Autoren fassen die in den vergangenen Jahrzehnten eingetretenen Veränderungen in der ungarischen Tierproduktion zusammen. Sie stellen fest, dass die Tierbestände bedeutend zurückgegangen sind. Die vorhandene Kapazität der ungarischen Tierhaltung wird gegenwärtig von den Wiederkäuern zu 35% ausgenutzt, von den mit Kraftfutter versorgten Tierarten zu 50%. Als wichtigste Schwerpunkte für eine Entwicklung werden genannt: Die Erzeugung von tierischen Produkten soll hauptsächlich auf inländischer Futterbasis beruhen und die gezüchteten Bestände sollen auch Sonderansprüche der Verbraucher befriedigen können. In diesem Interesse müssen züchterisch die Genotypen, die Geschlechter, die Aufzucht- und Mastdauer sowie die zahlreichen Elemente der Haltung und Fütterung optimiert werden. Bei der technologischen Entwicklung ist unbedingt auf die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen und die Reduzierung des Wasserverbrauches zu achten. Es ist zweckmäßig, zwei verschiedene Entwicklungsstrategien zu verfolgen, eine für jene tierischen Produkte, die zur Konkurrenzsphäre gehören (Milchproduktion, Schweine- und Geflügelsektor) und eine andere für jene Bereiche, die auch Zielen in der Umwelt- und Sozialpolitik dienen (Rinder, Pferde usw.). Die Konzeption wird einmal am Beispiel der Schweinefleischproduktion, zum anderen am Beispiel der weidenden Tierarten dargestellt.

Letöltések

Megjelent

1999-02-15

Folyóirat szám

Rovat

Preliminary Reports

Hogyan kell idézni

Strategie zur Entwicklung der Tierpruduktion in Ungarn. (1999). ACTA AGRARIA KAPOSVARIENSIS, 3(2), 7-17. https://journal.uni-mate.hu/index.php/aak/article/view/1338