Pendelwanderung zwecks Sprachenlernens an der österreich-ungarischen Grenze oder die neue Art und Weise auf dem Weg zur Zweisprachigkeit in der westungarischen Grenzregion

Autor/innen

  • Judit Langer-Buchwald Eötvös Loránd Universität, Fakultät für Pädagogik und Psychologie, Institut für Pädagogik und Psychologie Szombathely

DOI:

https://doi.org/10.17165/TP.2017.3.10

Abstract

Seit Ungarns Beitritt zur Europäischen Union können die ungarischen Kinder den Richtlinien der Union entsprechend unter den gleichen Bedingungen in einer österreichischen Schule lernen, wie die heimischen Schüler. Dem ist zu verdanken, dass die Zahl der Kinder sich erhöht hat, die die Schule oder den Kindergarten in Österreich besuchen. Die Motivation der Kindergarten- und Schulwahl der Eltern ist eindeutig das Sprachenlernen und die Erziehung zur Zweisprachigkeit. In der vorliegenden Studie haben wir auf folgende Fragen die Antwort gesucht: auf welcher Art und Wieise werden die Kinder zweisprachig; wie können sie die deutsche Sprache erlernen und wie lange dauert es, bis sie auf Deutsch problemlos kommunizieren können; wie sich ihr Sprachgebrauch und ihre kulturelle Identität gestalten.

Autor/innen-Biografie

  • Judit Langer-Buchwald, Eötvös Loránd Universität, Fakultät für Pädagogik und Psychologie, Institut für Pädagogik und Psychologie Szombathely

    PhD, Wissenschaftliche Oberassistenti
    buchwald.judit@ppk.elte.hu

Literaturhinweise

Langerné Buchwald, J. (2016): Tanulási célú ingázás az osztrák-magyar határ mentén, avagy magyar tanulók az ausztriai iskolákban. In: Tudásmenedzsment 17. évf. 1. sz./2016. pp. 218-217.

Navracsics, J. (2010): Egyéni kétnyelvűség. Szeged: Szegedi Egyetemi Kiadó, Juhász Gyula Felsőoktatási Kiadó.

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Veröffentlicht

2017-10-25

Ausgabe

Rubrik

Tanulmányok

Zitationsvorschlag

Pendelwanderung zwecks Sprachenlernens an der österreich-ungarischen Grenze oder die neue Art und Weise auf dem Weg zur Zweisprachigkeit in der westungarischen Grenzregion. (2017). Képzés és Gyakorlat : Neveléstudományi folyóirat, 15(3), 107-116. https://doi.org/10.17165/TP.2017.3.10